Auf dem Weg zur smarten Verwaltung: KI-Anwendungen und ihre Potenziale

Shownotes

Heute zu Gast: Marius Müller von IT NRW, einem IT-Spezialisten hinter den Kulissen der Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit Marius tauchen wir tief ein in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz. Wir erkunden, wie KI die öffentliche Verwaltung revolutioniert, von Text- und Bildgenerierung bis hin zu innovativen Anwendungen, die den Verwaltungsalltag erleichtern.

Takeaways:
IT NRW ist der IT-Dienstleister für die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen und bietet unter anderem Lösungen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) an. Sie hat einen Hintergrund in Erziehungswissenschaft und Erwachsenenbildung und ist seit einem Jahr in der Verwaltung tätig.

KI kann in der Verwaltung in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. bei der Text- und Bildgenerierung, der Entscheidungsvorbereitung und dem Wissensmanagement.

Der Einsatz von KI kann bestimmte Aufgaben erleichtern und verändern, aber nicht alle Berufe werden davon betroffen sein. Es werden auch neue Berufe entstehen.

Die Integration von KI in den Arbeitsalltag erfordert Wissen, Beratung und eine gute Integration in bestehende Prozesse.

Die Zukunft von KI in der Verwaltung wird von technischen Neuerungen, gesellschaftlichen Entwicklungen und dem Umgang mit KI geprägt sein.

Links:
FAH: https://fah.nrw.de/

Moderation & Produktion Wolfgang Patz: https://nextgen-podcast.de/

Keywords
Marius Müller, IT-Spezialist, Künstliche Intelligenz (KI), IT NRW, öffentliche Verwaltung, Text- und Bildgenerierung, Entscheidungsvorbereitung, Wissensmanagement, Berufsgruppen, Integration, technische Neuerungen, gesellschaftliche Entwicklung

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Wolfgang Patz (00:01.294)

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Flur Funk aus Herne, der Verwaltungstalk, dein Podcast, wenn es um topaktuelle Themen und Learnings aus der Verwaltung geht. Mein Name ist Wolfgang Patz, ich bin Podcast -Coach und Moderator und im Auftrag der Fortbildungsakademie des Ministeriums des Innern NRW spreche ich alle zwei Wochen Mittwochs mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und dem öffentlichen Sektor.

Wolfgang Patz (00:26.19)

In der heutigen Folge haben wir einen besonderen Gast, Marius Müller von IT NRW, den IT -Spezialisten hinter den Kulissen der Landesverwaltung Nordrhein -Westfalen. Gemeinsam mit Marius tauchen wir ein in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz. Wir erkunden, wie KI die öffentliche Verwaltung revolutioniert, von Text - und Bildgenerierung bis hin zu innovativen Anwendungen, die den Verwaltungsalltag erleichtern. Begleitet uns auf dieser spannenden Reise in die Zukunft der Verwaltung, die schon heute beginnt. Moin und herzlich willkommen zum

Ich bin der Fluorfunk aus Herne, deinem Verwaltungstalk. Heute zu Gast Marius Müller von IT NRW. Ich habe gehört, man sagt nicht IT, sondern IT. Und damit kann man viele Leute sehr glücklich machen. Marius, klär uns auf. Ja, du hast das schon genau richtig gemacht. Ich glaube, beides ist so ein bisschen verbreitet in der Landesverwaltung, aber IT NRW ist richtig. Und wie du sagst, man steigert auf jeden Fall die Achtung bei den Leuten bei IT NRW.

wenn man das dann auch weiß. Und wir wollen ja die Achtung bis zum Siedelpunkt steigern. Deshalb meine Frage an dich, was ist denn eigentlich oder wer ist denn IT NRW? Ja, IT NRW steht für Information und Technik Nordrhein -Westfalen. Das ist sowohl das Statistische Landesamt als auch der IT -Dienstleister für die Landesverwaltung Nordrhein -Westfalen. Ja, auch darüber hinaus durchaus denkbar, aber das ist der Schwerpunkt. Und was kann man sich darunter vorstellen? Das heißt, wenn irgendwo ein neuer Computer gekauft werden muss, da

Geht Marius mal ein bisschen shoppen und kauft neue Hardware ein? Oder was sind so eure Themen, die ihr auf dem Tisch habt? Das liegt nicht bei mir. Ich glaube, für die Beschaffung gibt es dann auch noch andere Bereiche. Da macht das dann wahrscheinlich jedes Haus, jedes Ministerium noch mal anders. Aber grundsätzlich, wenn es darum geht, mal eine Software in Betrieb zu nehmen, die Server, die dafür bereitstehen, das Rechenzentrum, teilweise auch die Entwicklung von Software oder auch die Anpassung von Software. Das alles findet dann bei ITNRW als

IT -Dienstleister statt. Und dein spezieller Bereich? Ja, mein spezieller Bereich ist eigentlich ein Querschnitt von allem, aber ganz klar zum Thema künstliche Intelligenz. Also darum geht es. Und der Bereich ist das KI -Labor, was so ein bisschen Innovation entwickeln soll. Einerseits heißt das also wirklich Softwareentwicklung mit den Möglichkeiten, die uns künstliche Intelligenz da bietet, solche Modelle, die wir da einsetzen.

Wolfgang Patz (02:52.718)

Das andere ist natürlich auch, wie betreibt man dann sowas? Und bevor das alles kommt, die ganz wichtige Frage, was braucht man überhaupt? Also die Beratung ist auch eben ganz, ganz wichtig bei dem Thema, weil es halt nicht so eine vorgefertigte Software -Lösung ist, wie man das vielleicht aus anderen Bereichen kennt. Okay, bevor wir tiefer ins Thema KI einsteigen, beziehungsweise du tiefer einsteigst und ich einfach nur versuche, schlaue Fragen zu stellen, Promz oder Superpromz? Dann bin ich auch bei Superpromz. Also lieber umfassend.

Currywurst oder Pommes? Currywurst geht nicht ohne Pommes, also Pommes. Textgenerierende KI oder Bildgenerierende KI? Klassisch Verwaltung, dann bin ich doch eher beim Textgenerierende KI. Also künstliche Intelligenz aka KI aka AI ist ja in aller Munde und um ehrlich zu sein.

vom Jahr war ich sogar noch so, ich habe gegoogelt, was heißt dann KI und was heißt AI? Also so weit ist es schon gekommen hier in der Marketingfirma, dass man nicht mal mehr wusste, dass es eigentlich nur die englische Übersetzung davon ist, von Künstlicher Intelligent oder Artificial Intelligence. Ja, die haben extreme Fortschritte gemacht und irgendwie ist es ja so ein bisschen in dem Alltag hat die KI Einzug gehalten. Ich nutze zum Beispiel ChatGPT als kleine Arbeitserleichterung und ganz, ganz viele Leute nutzen ChatGPT, ChatGPT hier, ChatGPT da, gibt's ja auch.

ganz andere Tools noch oder um irgendwelche Bilder generieren zu lassen. Und da wird es heute so ein bisschen drum handeln in unserem Podcast, dass wir da einfach auch aufzeigen, wie vielleicht künstliche Intelligenz schon in der Verwaltung genutzt wird und wie man es vielleicht auch nutzen kann. Und deshalb meine erste Frage. In welchen Bereichen des öffentlichen Dienstes kann KI deiner Meinung nach eingesetzt werden? Und gibt es bereits Pilotprojekte?

wo das Ganze schon so richtig im vollen Dampf erstrahlt. Ja, das ist genau mein Thema. Ich finde es aber auch noch mal gut, dass du es angesprochen hast. Also, wir haben mit ganz vielen Begriffen zu tun. Und das war auch eigentlich immer so unser erstes Thema. Was ist eigentlich KI? Was ist künstliche Intelligenz? Darüber kann man philosophische Abhandlungen schreiben. Das kann man natürlich auch aus der Psychologie angehen. Also, wirklich, wie funktioniert eigentlich menschliche Intelligenz? Ich bin ...

Wolfgang Patz (05:10.318)

von Haus aus, ja, Politikwissenschaftler, Schwerpunkt Statistik. In den Bereich Data Scientist bin ich dann reingegangen, weil ich das sehr, sehr spannend finde, auch die Möglichkeiten, die man damit hat. Und da sprechen wir mittlerweile ganz gerne statt von Statistik, von maschinellem Lernen. Und so spannend das alles gerade ist, da sind wir auch immer noch. Es ist im weitesten Sinne Statistik und ja, maschinelles Lernen. Ich mag es persönlich lieber. Ich benutze natürlich auch KI, denn das ist der Begriff, an den wir alle gut anknüpfen können.

Aber maschinelles Lernen verdeutlicht nochmal, also da ist ein Algorithmus, der etwas lernen kann. Da ist keine grundsätzliche Intelligenz vorhanden, die so wie unsere vielleicht funktioniert, die denken und abstrahieren kann. Aber da kommen wir vielleicht später nochmal genauer zu. Nur mit diesem Vorwort, wo kann man das dann am Ende einsetzen? Das haben wir uns auch gefragt, als es vor drei Jahren bei uns losging. Also in 2021 sind wir als sehr, sehr kleines Team zusammengekommen und haben uns recht schnell

dieses Zielgesetz, wir wollen KI -Potenziale für die Landesverwaltung verwirklichen und nutzbar machen, wirklich. Da haben wir uns natürlich gefragt, was ist das Typische, was in der Verwaltung passiert? Was sind die Daten der Verwaltung? Und das ist ganz klar Text. Also wir haben Berichte, die ausgewertet werden müssen. Wir haben Anfragen, die nach Zuständigkeiten sortiert werden müssen. Das heißt also, wer kann das überhaupt weiter bearbeiten? Und das sind, glaube ich, auch so die Bereiche, die bei uns.

besonders oft vorkommen. Also wie können wir jetzt zum Beispiel schnell einen riesigen Stapel von Anträgen schon mal so zu sortieren, dass wir wissen, die Person ist dafür zuständig und da kann es dann hoffentlich auch schneller weiter bearbeitet werden. Und wenn man da jetzt ganz konkret schaut, bei IT NRW haben wir ganz viele Service Tickets. Also da geht es dann darum, welche IT Dienstleistung ist jetzt gerade gefragt. Und da gibt es mittlerweile über 300 verschiedene Zuständigkeitsgruppen.

Das kann man natürlich, wenn man dann in der Hotline sitzt, nicht ohne Weiteres einfach zuordnen. Also einige kennt man sicherlich gut, andere Bereiche sind dann schon ein bisschen spezieller. Und hier zu sagen, wir haben eine kurze Schilderung von einem Anliegen. Wohin müsste das eigentlich? Basierend auf den Daten, die es aus der Vergangenheit schon gibt, also wo wurden bestehende Service Tickets schon einsortiert. Das war so eines der ersten Anwendungsfälle, wo wir gesagt haben, ja, also da ist ganz viel Text, der weiterverarbeitet werden muss.

Wolfgang Patz (07:33.55)

Und das ist auch so ein bisschen das Thema Entscheidungsvorbereitung. Also in dem Fall können jetzt Vorschläge liefern. Der Mensch kann immer noch sagen, das ist ein ganz anderer Kontext, aber es wird ihm vielleicht dann bewusst, da gibt es diese Möglichkeit, da gibt es diese Informationen. Ich glaube, das ist was KI oder maschinelles Lernen sehr gut leisten kann für die Landesverwaltung. Ich habe eben gerade schon das Wort Chat -Jubit hier im Mund genommen und ich bin mir sicher, dass das den meisten schon mal irgendwie um die Ohren geflogen ist.

Aber vielleicht kannst du immer mal ganz kurz erklären, was denn ChatGPT ist, aber was auch das Bilderprendant del i ist. Ja, ist auch total spannend für uns. Ich hatte gerade schon gesagt, wir sind so in 2021 angefangen. Die Grundlagentechnologie hinter ChatGPT, die gab es damals auch schon. Also ChatGPT, wenn man das noch mal auseinandernimmt, dann steckt da GPT drin. Das steht für Generative Pre -trained Transformer.

Das sagt jetzt einem wahrscheinlich immer noch nicht ganz so viel. Ein Transformer ist ein neuronales Netz. Da kann man sich jetzt auch wieder ganz viel drunter vorstellen, auch gerade so, wenn man hört, Intelligenz. Ich würde es mal so beschreiben, da werden Signale weitergeleitet und verändert. Wenn man jetzt vielleicht noch aus der Schule irgendwie Matrizenrechnung oder sowas kennt, genau das ist das eigentlich. Es wird eine Information reingegeben und die wird verknüpft, verschaltet auf verschiedenen Ebenen.

Das Signal wird weitergegeben oder auch nicht. Also da haben wir diese Analogie zum eurenalen Netz. Und dann kommt am Ende ein Ergebnis dabei raus. Und das zu trainieren, das ist so dieser Bereich, in dem wir uns befinden. Bei ChatGPT hat man ganz, ganz viele Daten verwendet. Das hört man ja auch immer wieder. Das geht bis 2021. Keiner weiß genau, wie viele Daten aus dem Internet da verwendet wurden. Das ist da die Trainingsgrundlage gewesen, um zu verstehen, wie Sprache funktioniert. Und das klingt jetzt...

wahnsinnig tiefsinnig. Es geht aber eigentlich viel mehr darum, welche Wörter kommen besonders häufig miteinander vor. Das ist die grundsätzliche Aufgabe, mit dem dieses Modell trainiert wurde. Wie geht der Satz weiter, wenn das, das und das fort da steht? Und wenn jetzt das fortkommt, wie geht der Satz dann weiter? Und das ist ganz erstaunlich, wie dann am Ende da ChatGPT rausgekommen ist. Der große Trick dabei war, dass man das noch mal trainiert hat, seine Textgenerierungsfähigkeit im Sinne bestimmter Aufgaben zu nutzen. Also da sind Menschen da hingegangen und haben gesagt,

Wolfgang Patz (09:56.046)

Das ist ein guter Text, das ist ein schlechter Text, basierend auf das, was Sie angefragt haben. Und das hat tatsächlich dann Anfang 2022, glaube ich, ging es los und dann in kürzester Zeit, der GBT zum Beispiel als erfolgreichste Modell hat dann ja eine wahnsinnige Aufmerksamkeit ausgelöst. Viele, viele Nutzer, die das dann plötzlich auch selbst nutzen konnten, diese künstliche Intelligenz für sich. Also das war, glaube ich, schon noch mal ein ganz großer Meilenstein in dem Bereich. Dieser ganze Vorlauf.

Warum DELi? Das funktioniert ähnlich. Also wir haben am Ende auch ein Modell, was eine Texteingabe bekommt und aus einem Bild generiert. Das heißt, Text wird in Information umgewandelt. Bei Chatt .GPT wird es dann in einen anderen Text wieder umgewandelt. Und bei DELi ist es interessant, es wird in ein Bild umgewandelt. Aber im Hintergrund gibt es sozusagen einmal die abstrakte Information, die wir nicht verstehen können, aber die in diesem Modell, also in dem neuronalen Netz dann abgebildet wird.

Und kannst du mal für Chatcheapity einen praktischen Anwendungsfall skizzieren, der so in der öffentlichen Verwaltung so vorkommt? Ja, auf jeden Fall. Also ich persönlich trenne das gerne in insbesondere zwei Bereiche ein. Das ist einerseits Texte generieren und das andere ist Texte zusammenfassen. Im Kern steckt hinter beidem dieselbe Aufgabe, nämlich Texte umwandeln. Also wenn ich Texte generiere, dann kann ich Informationen reingeben und

Das wird in einen neuen Text sozusagen umgewandelt. Und wenn ich Texte zusammenfasse, dann habe ich einen großen Text, der in einen kürzeren, prägnanteren Text umgewandelt werden soll. Ja, für beides sehe ich große Nachfragen und großes Interesse. Texte generieren wäre also zum Beispiel Berichte erstellen. Und dabei ist wichtig, wir wollen halt vermeiden, dass, wie man das am Anfang ja auch immer erlebt hat, Chat -GPT -Halluzinationen mit einbaut. Das bedeutet also Informationen, die nicht stimmen, nicht...

der Wahrheit entsprechen, aber sehr plausibel in diesem Kontext wären. Also zum Beispiel, wenn man jetzt fragt, ChatGPT, erstelle mir eine Biografie, dann wird er vielleicht ein sehr plausibler Studienort genannt, der auch mit der Person zusammenhängen könnte, die, nach der man gefragt hat. Aber das stimmt vielleicht gar nicht. Und wenn wir das vermeiden wollen, dann ist es sehr sinnvoll, den Kontext von ChatGPT zu begrenzen und zu sagen, ich habe hier einen Text, basieren darauf, gib mir die Informationen aus. Also Thema

Wolfgang Patz (12:21.422)

Wissensmanagement. Das ist, glaube ich, ein ganz großes Thema. Wir haben große Textmengen und jetzt müsste man daraus dann eben sich Informationen holen. Das ist Text -Sammelfassung oder eben Textgenerierung. Wir können aus bestehenden Daten Informationen so zusammenfassen, wie man das gerne hätte, was jetzt nicht heißt, dass der Text automatisch dann rausgeschickt wird, aber es ist schon mal eine enorme Unterstützung, dass man dann einen Text hat, der all diese Themen auch schon mal zusammenfasst und verkürzt. Ja, und ein Anwendungsbeispiel für

Das ist glaube ich bedeutend schwieriger, weil Bildgenerierung in der Verwaltung glaube ich nicht ganz so gefragt ist, aber mit Sicherheit haben wir an verschiedenen Stellen bestimmt auch im Bereich Fortbildung. Ich könnte mir vorstellen, wenn die Kantine ein neues Bildchen für den neuen Essensplan für nächste Woche rausbringt, dass das bestimmt auch gut helfen könnte. Absolut. Also auf so einem kleinen Level ist das glaube ich absolut denkbar. Wir haben ja auch Bedarf nach …

Visualisierung, Stockfotos und ähnlichem. Auch da ist es denkbar, so was einzusetzen. Was uns natürlich beschäftigt am Ende ist, wie können wir möglichst großflächig Aufgaben lösen, Herausforderungen lösen, mit denen die Verwaltung konfrontiert ist und damit dann den größtmöglichen Effekt erzielen. Aber ich will nicht ausschließen, dass es auch bei der Bildgenerierung solche Aufgaben gibt. Ich habe parallel gerade mal in meine Maschine geschaut und ich habe mal gegoogelt, was dann

Dann weißt du jetzt auch, wie die Maschine heißt, was dann Del I heißt oder wofür Del I steht. Und es spielt auf die Disney -Figur Wally an, also der kleine Roboter, und den spanischen Maler Salvador Dalí. Cool, oder? Roboter, der malt, ja. Erst gibt es das Akronym und dann die Worte, für das es stehen soll. Ja, finde ich gut. Aber es passt ja sehr gut, ja. Okay.

Als ich das erste Mal mit ChatGBT in Berührung gekommen bin, dann habe ich dann so Leuten davon erzählt und da hat mir einer so ein Anwendungsbeispiel gesagt, wie er dann ChatGBT nutzt. Und er meinte, er ist immer ganz, ganz höflich zu ChatGBT, sagt immer, hallo, lieber Herr ChatGBT oder Frau ChatGBT, was auch immer, könntest du mir bitte, und vielen lieben Dank, und ich würde mich sehr freuen und so weiter. Und ich meinte, warum machst du denn das? Warum bist du denn da so höflich? Und er meinte, ja.

Wolfgang Patz (14:44.878)

wenn mal die Maschinen die Oberhand über die Menschheit gewinnen oder erlangen, dann war ich wenigstens höflich zu den Maschinen und die erinnern sich vielleicht daran und behandeln mich dann besser. Glaubst du, dass die Maschinen irgendwann mal die Menschheit auslöschen werden und wir hätten doch mal lieber höflich Chet -Ju -Petit sein sollen? Ja, ich glaube, das ist so eine Charakterfrage, ob man dann noch hätte höflich sein sollen. Aber ja, das ist natürlich eine Frage, die sich schon viele Leute gestellt haben. Was kommt da auf uns zu? Und ich...

Ich glaube, im letzten Jahr mit diesem rasanten Fortschritt, wie ich ja auch vorhin das beschrieben habe, also diese Modelle gab es vorher, die wurden auch schon eingesetzt, aber die waren noch nicht so veranbrechend, dass man gesagt hat, wow, das wird jetzt jeder hier nutzen. Und ich glaube, das haben wir jetzt im letzten Jahr erlebt. Das ist eine enorme Veränderung. Ich kann auch gleichzeitig sagen, ich hätte noch mehr Veränderungen erwartet im vergangenen Jahr. Also vielleicht kommt das ja noch. Ich hatte also gedacht, wow, das wird auf einen Schlag ganz viele Bereiche berühren. Ich glaube,

Das nutzen jetzt schon sehr viele Leute, aber es ist jetzt noch nicht so, dass ich das Gefühl habe, das hat jetzt grundsätzlich verändert, wie wir arbeiten. Trotzdem, ich glaube, da wird es darauf hinauslaufen, dass sich Arbeit sehr grundsätzlich verändert. Ja, so ein Horrorszenario, dass man jetzt sagt, also die Menschheit wird ausgelöscht, die Maschinen begehren auf, das sehe ich zurzeit noch nicht. Also ich sage das mal ganz bewusst, aber das will ich jetzt auch gar nicht so fragend irgendwie in den Raum stellen, sondern ich sage einfach nur, dass was

und diese Modelle können, das hat nichts mit allgemeiner künstlicher Intelligenz zu tun. Das ist schon sehr beeindruckend und da haben wir jetzt glaube ich auch schon Fähigkeiten gesehen, die man so nicht erwartet hätte mit reinem Text generieren, was das ja am Ende ist. Und das ist beeindruckend, das ist bahnbrechend, das wird vieles verändern, aber das wird jetzt nicht dazu führen, dass wir eine allgemeine künstliche Intelligenz haben, wie sie dann in diesen Gedanken spielen, wie man das dann so vielleicht vor Augen hat.

irgendwann kommen wir, dass da ein großer Plan entsteht, eine größere Intelligenz oder ein Bewusstsein. Das glaubst du, welche Berufsgruppen, was ist deine Prognose, welche Berufsgruppen könnten davon betroffen sein und komplett irgendwie ausradiert werden, wenn ich jetzt so an Grafikdesignern denke, zum Beispiel oder gar Textern, Redakteuren. Ich hoffe, Podcasts, AI -generierte Stimmen, die werden auch immer besser, sind mega gut schon.

Wolfgang Patz (17:10.253)

Also ich sehe da viele Bereiche kratzen, aber dann kommt dieses gewisse Fingerspitzengefühl, diese gewisse Menschlichkeit, diese Authentizität, Persönlichkeit, die dann ja doch viele lieben. Was ist da deine Prognose? Ja, also wir haben es jetzt glaube ich schon im letzten Jahr gesehen, so ganz typisch waren das glaube ich die Drehbuchautoren, die gesagt haben, wir wollen da Zusicherung und wir wollen dann ein klares Statement auch von der Filmindustrie. Ja, stimmt, krass.

Bucken wir mal ein Oscar -reifes Drehbuch aus. Ja, ganz so gut sind die manchmal nicht, aber ich glaube gerade so in diesem Thema Massenerstellung oder wir haben ja eben auch schon über das Thema Stockfotos geredet. Das ist jetzt die Frage. Ja, am Ende ist es wahrscheinlich dann der Stockfotograf. Braucht man den noch, wenn ich auf Knopfdruck das Foto mir generieren lassen kann, was ich vielleicht auch haben möchte mit Beschreibungen und sagen, jetzt melde ich es aber gerne noch mal so und bitte noch mal das ergänzen.

Das sind, glaube ich, so Bereiche, wo man sagen kann, da wird sich das sehr grundlegend ändern. In vielen anderen Bereichen haben wir, glaube ich, die Situation, dass sich das Jobprofil sehr stark verändern wird. Also bestimmte Aufgaben werden dadurch stark erleichtert bis hin zu, dass sie halt nicht mehr anfallen. Und dann haben wir ganz andere Aufgaben, wie du es ja auch schon gesagt hast. Da wird immer noch ein Mensch eine Entscheidung treffen. Da wird immer noch ein Mensch empathisch einem anderen Menschen gegenüber sitzen wollen und diese Dinge halt machen. Und das ist, glaube ich, auch eine Chance.

wenn man da die richtigen Rahmenbedingungen für setzt, dass man zum Beispiel sagt, also ein Mensch, der gerade überlastet ist mit einer Flut von Anträgen und der den Menschen nicht mehr vor sich sieht, der da gerade tatsächlich sitzt, den zu entlasten mit den Aufgaben, die viel Aufwand machen, aber nicht so tiefgreifend sind und gleichzeitig aber die Möglichkeit zu geben, dann auf einen anderen Menschen stärker einzugehen, weil man nicht mehr so unter Druck steht mit diesen Aufgaben. Das wäre, glaube ich, ein Mehrwert, den man erzielen sollte.

Wenn man es jetzt so sieht mit ChatGPT, ich habe es jetzt gerade schon so ein bisschen angespielt, es geht in erster Linie um Bürojobs, also auch da nicht um alles, aber diese Tätigkeiten, Texte zu generieren, Texte zu verarbeiten, was wir auch irgendwie alle tun mit verschiedenen Varianten, E -Mails, Nachrichten oder andere Informationen. Das betrifft, glaube ich, sehr, sehr viele Leute und das wird deren Arbeit auf jeden Fall sehr grundlegend verändern.

Wolfgang Patz (19:33.262)

Aber es werden ja auch auf der anderen Seite sogar neue Berufe geschaffen. Wenn ich mich erinnere, letztes Jahr war ich auf einer Messe und da wurde dann so gewitzelt. Wir haben letztes Mal eine Stellenausschreibung gesehen, 300 .000 Euro brutto im Jahr verdienst für einen Promter. Also der quasi die Prompt schreibt dann in Chat -JBT oder so. Also gibt es ja auch mittlerweile echt neue Berufe, die dadurch geschaffen werden.

Absolut, ja. Also ich glaube, das gehört damit dazu. Berufsprofile werden sich verändern und es werden neue Aufgaben entstehen. Das gab es auch schon in der Vergangenheit, ganz klar. Man sieht es ja auch teilweise gar nicht mehr so stark. Also ich glaube, das Internet ist auch so ein Faktor. Da haben sich viele Berufe verändert natürlich durch, aber auch vielleicht stärker zusammengelegt. Also wenn man jetzt mal an den Einzelhandel denkt und Online -Versandhäuser jeder Art, das wäre so ein ganz plastisches Beispiel, aber auch ganz andere Sachen. Also...

Eine Veränderung ist bereits im Gange im Sinne der Digitalisierung. Und das ist jetzt vielleicht noch mal ein zusätzlicher Faktor. Also wenn ich auf die Landesverwaltung schaue, dann sehe ich ganz klar, das ist auch so unser Thema Nummer eins. Das ist der demografische Wandel. Viele Bereiche, die sich dann an uns wenden und sagen, wir haben hier sehr hohe Arbeitsbelastung, aber wir können niemanden mehr dafür einstellen. Wir finden niemanden dafür oder wir sehen absehbar, werden wir Personalmangel haben. Und dann ist immer die Frage, wie kann man da zum Beispiel auch unterstützen?

mit künstlicher Intelligenz und Arbeit erleichtern an einigen Stellen. Da läuft jetzt schon ein Wandel mit der Digitalisierung und gleichzeitig wandelt sich jetzt auch unsere Gesellschaft und vielleicht auch grundsätzlich Arbeit, weil wir demnächst eine andere Gesellschaft sind durch den demografischen Wandel. Ich mag ja immer so eine Reportage, wo dann gezeigt wird, wie sieht die Welt aus, wenn ...

übermorgen die Sonne erlischt oder wenn die Natur wieder die Macht über die Welt erlangt, ja, wie dann quasi, wenn der Mensch nicht mehr da ist. Und wenn du jetzt dieses Bild mal zeichnen würdest in Verbindung mit KI so, KI in zwei Jahren im öffentlichen Sektor oder KI in zehn Jahren, wie hat sich der öffentliche Sektor verändert? Ja, das ist eine gute Frage. Das wüsste ich selbst gerne. Da kommen ganz viele Dinge auf uns zu. Also ich denke da an natürlich.

Wolfgang Patz (21:49.934)

technische Neuerungen, also was kommt jetzt noch alles? Wir hatten das einmal schon so im KI -Bereich vor mittlerweile sechs Jahren gab es die Transformers, also auch da die Grundlagentechnologie für jetzt CHEP GPT. Und das hat nicht ganz hohe Wellen geschlagen außerhalb der KI -Forschung. Aber in dem Bereich war das wirklich bahnbrechend und hat einen ähnlichen Effekt gehabt. Heute ist es, glaube ich, sehr verbreitet. Also es gab einen riesigen Sprung. Alles hat sich dadurch nicht gewandelt. Das andere, was ich sehe, ist natürlich,

Wie geht die Gesellschaft damit um? Also finden wir Umgangsregeln und wie sehen vielleicht auch Gesetze aus, die jetzt von der EU verabschiedet werden? Wie wird das demnächst dann aussehen? Ich glaube auf jeden Fall, das haben wir jetzt auch schon in den vorigen Punkten so ein bisschen besprochen, es gibt einen großen Bedarf, Arbeit zu erleichtern und Dinge insbesondere im Bereich der Informationsverarbeitung zu automatisieren oder zu vereinfachen. Und das

sehe ich und das hoffe ich auch, dass einfach da ja künstliche Intelligenz ein wichtiger Faktor sein kann, um halt die Handlungsfähigkeit beizubehalten, also insbesondere dann in der Landesverwaltung und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Also da haben wir so einen Horizont von zehn Jahren. Das ist so, was wir sehen. Und ich glaube, in der Zeit müssen sich einige Weichen gestellt haben, damit wir halt Arbeit mithilfe von künstlicher Intelligenz einfach ja leichter machen können und anders angehen können, also die wirklich

großen Informationsverarbeitungen, die vielleicht dann auch mit den ganzen Daten, die wir mittlerweile generieren, auf uns zukommen. Wenn du jetzt in deinen Alltag blickst und überlegst, was sind so die größten Herausforderungen für dich jetzt, wenn du an die Einführung von KI oder die Integrierung dieser Technologie in den Alltag denkst, was sind also die größten Herausforderungen? Ich glaube, das ist jetzt mittlerweile zwei Jahre her. Da hatten wir mal so eine erste Runde mit

ganz verschiedenen Leuten aus der Landesverwaltung, wo wir mal so das KI -Labor zum damaligen Zeitpunkt und unsere Ideen vorgestellt haben. Und dann auf die Frage, was die Person da vom Einsatz am meisten abhält, da war dann die Antwort Wissen tatsächlich. Also das beschäftigt uns auch immer noch. Und das ist auch einer der Gründe, warum wir sehr stark auf Beratung gesetzt haben. Also erstmal wirklich viele falsche Erwartungen einfach einzufangen, weil das natürlich auch ein Hype -Thema ist. Das kann man, glaube ich, nicht

Wolfgang Patz (24:13.262)

Das ist einfach so. Gleichzeitig geht es aber auch darum, wir wollen ja nicht nur tolle Leuchtturmprojekte machen, die für sich stehen, aber nicht so wirklich nützlich sind, sondern wie integriert man das in bestehende Prozesse? Weil künstliche Intelligenz alleine, es kann eine Aufgabe lösen, aber das ist keine Lösung für einen kompletten Arbeitsprozess oder ein bestimmtes Thema, sondern so in der Softwareentwicklung. Wir brauchen Schnittstellen, wir brauchen Integration in bestehende Verfahren.

damit das auch wirklich nützlich ist für Leute, damit wir halt nicht nur Chat -GPT haben, also ein Chat -Fenster, wo man Informationen eingeben kann und dann wieder rauskopiert, sondern im besten Fall will man natürlich auch im Arbeitsprozess schon das mit drin haben, dass man sagen kann, also auch bei 10 .000 Verarbeitungen, bei 20 .000 Verarbeitungen, das ist mit dem System verbunden und nicht mehr ein Fremdkörper der zusätzlichen Arbeit schafft. Also ich glaube, da liegt die große Herausforderung. Also wie kann man beraten?

Wissen vermitteln und gleichzeitig, das ist dann wieder mehr auf der Prozess - und Softwareentwicklungsebene, wie schafft man eine gute Integration, damit die Stärken von so einer künstlichen Intelligenz wirklich nutzbar und auch skalierbar werden und nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden. Wenn du jetzt für den Rest deines Lebens von heute an, also du weißt nicht mehr, was morgen kommt, sondern dich heute entscheiden müsstest, welches Tool das sein würde, welches du bloß noch nutzen dürftest, welches wäre das? Ja, das ist eine gute Frage.

Da bin ich, glaube ich, nicht so wirklich festgelegt und dann würde ich wahrscheinlich auf ein Schweizer Taschenmesser, zumindest nach heutigen Standard, setzen. Also so ein Large -Language -Model, wie es halt ChatGPT ist. Ich glaube aber, ich würde nicht auf ChatGPT setzen, sondern lieber würde ich auf ein Open Source Modell setzen. Und ja, wir sind gerade auch dabei, das zu ermöglichen, dass innerhalb der Landesverwaltung solche Modelle wie ChatGPT, aber eben andere, die es auch gibt,

werden können, damit man damit auch dienstinterne Daten verarbeiten kann. Und ich persönlich denke mir, gerade im Bereich der Textzusammenfassung, das wäre für mich die größte Hilfe, ist das halt gerade sehr, sehr nützlich, dass man mal schnell Informationen erfassen kann, die für einen wichtig sind. Also ich glaube, damit könnte ich gut leben, wie lange auch immer. Wie lange auch immer, ja. Wie lange wir auch immer, das passt eigentlich ganz gut, denn wir sind eigentlich so ziemlich am Ende.

Wolfgang Patz (26:36.078)

das Podcast angelangt. Wir haben jetzt eine knappe halbe Stunde miteinander gesprochen und sind einmal querbeet durch die künstliche Intelligenz gerast, haben viel aufgegriffen und vor allen Dingen ich habe auch noch mal eine Menge mitgenommen, weil ich bin ja auch noch eigentlich Neuling im Vergleich zu dir, weil du hast ja von vor drei Jahren gesprochen, wo ihr euch dem Thema angenommen habt. Du hast aber auch von vor sechs Jahren gesprochen, also hast diese ganze Entwicklung ja mitgemacht. Und ich bin auf jeden Fall mega gespannt, wo die Reise hingeht, wie sich mein Job vielleicht auch noch verändern wird, aber...

Vielleicht wird sich deine auch noch verändern in der IT, NRW? Ja, absolut. Ich glaube tatsächlich, der Job wird sich verändern für viele Leute und es gilt auch so ein bisschen, das mitzugestalten und nicht nur auf sich zukommen zu lassen. Ja, von daher finde ich das sehr gut, dass wir mal so einen ganz schnellen Ritt durch verschiedene Themen gemacht haben. Vielen Dank Wolfgang. Mir gerne. Ich glaube, das Thema wird uns noch weiter beschäftigen. Vielleicht für alle Interessierten Damen, kannst du noch eine kleine Lektüre an der Hand?

wenn dich Leute zu dem Thema so ein bisschen informieren wollen, außer die das jetzt nachher natürlich hören werden, wo sie sich in dem Thema ein bisschen einlesen können? Ganz allgemein wüsste ich gerade nichts. Ich kann aber auch empfehlen, also wenn Fragen bestehen, hat das KI -Labor auch die Möglichkeit durch eine KI -Sprechstunde, die es gibt, dass man halt mal wirklich offen schaut. Natürlich immer mit der Frage, wo setzt man das ein, aber dass man mal offen auch beraten kann und einfach mal solche Fragen vielleicht auch beantworten kann. Ja, das ist gut. Kontakt KI -Labor.

Die Kontaktdaten werde ich dann in die Show notes packen. Und jetzt hast du noch abschließend, nachdem ich mich jetzt hier verabschiedet habe, noch mal so ein, zwei, drei, fünf Sätze Raum, noch mal deine Message in die Unweiten der KI zu streuen. Kurz und prägnant, das kann ich immer gut. Also ja, wenn Interesse besteht, würde ich sagen, ganz klar, das ist unser großes Anliegen, zu informieren und auch gemeinsam in der Landesverwaltung den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu gestalten.

Und ich glaube, wir haben deutlich gemacht, da kommt einiges an Veränderungen auf uns zu. Aber das ist halt nichts, was uns einfach nur von außen überkommen muss, sondern das können wir aktiv mitgestalten. Ja, da würde ich mich freuen, wenn wir im Gespräch bleiben. Und so schließen wir das Kapitel der neunten Episode unseres Flurfunk aus Herne. Ein herzliches Dankeschön an Marius Müller von ITNRW für die Einblicke in die transformierende Kraft der künstlichen Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung. Heute haben wir nicht nur die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI entdeckt, sondern...

Wolfgang Patz (29:02.126)

auch über die Herausforderungen und Chancen für die Arbeitswelt von morgen gesprochen. Die Reise der KI ist weit von hier im Ende entfernt und wir stehen erst am Anfang einer spannenden Entwicklung. Bleibt neugierig und offen für die Veränderungen, die uns erwarten.

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